Die „Berolina“ ist gut aufgestellt

So war es u.a. in der Süddeutschen Zeitung zu lesen:

Pensionskassen - Zehntausende müssen um Betriebsrenten zittern

Diese Schlagzeilen überraschen nicht, da sie auf Aussagen von Herrn Dr. Frank Grund – Executive Director der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht – zurückzuführen sind, die dieser im Rahmen einer Pressekonferenz der BaFin machte. Wörtlich fügte er hinzu: “Ohne zusätzliches Kapital von außen werden einige Pensionskassen nicht mehr ihre vollen Leistungen erbringen können”.

Der Vorstand der Pensionskasse Berolina VVaG hält einen sensibleren Umgang mit solchen Aussagen für sinnvoll, da damit große Sorgen bei allen Betriebsrentnern mit Pensionskassen-Zusagen ausgelöst werden – ohne Rücksicht darauf, durch welche Pensionskasse die Betriebsrente zu erbringen ist.

Auch für die Pensionskasse Berolina VVaG ist der anhaltende Niedrigzins an den Kapitalmärkten eine große Herausforderung, aber die „Berolina“ ist gut aufgestellt. Sehr hilfreich ist hierbei, dass Unilever nicht abgewartet hat, ob zusätzliches Kapital notwendig werden wird, sondern seit Jahren im Vorwege mit einer Träger-Garantie eine chancenreiche Investment-Strategie ermöglicht, die auch in Zeiten des Niedrigzins-Umfeldes ausreicht, um die Erträge zu sichern. Diese Erträge haben in den vergangenen Jahren nicht nur zur Erfüllung des zugesagten Rechnungszinses, sondern auch zu einer durchschnittlichen zusätzlichen Bonus-Gewährung von 0,5 Prozent geführt.

Der Vorstand der „Berolina“ (09. Mai 2018)